Der Begriff Hypnose ist bei einigen Menschen durch die Bühnenhypnose häufig mit Kontrollverlust und Erinnerungslücken verbunden. Jedoch ist die therapeutische Hypnose vielmehr ein durch Tiefenentspannung veränderter Bewusstseinszustand, indem der Hypnotisand vollkommen wach und absolut handlungs- sowie zurechnungsfähig ist. Während der Hypnose ist das Erregungsniveau des Körpers gesenkt, um das Nervensystem zu entspannen. Die sogenannte „hypnotische Trance“, wird als angenehm und entspannend empfunden.

Wie funktioniert Hypnose?

Bei der Hypnose verändert sich das Zusammenspiel von linker und rechter Gehirnhälfte. Die linke Gehirnhälfte, welche für die Logik und unser Denken zuständig ist, wird herabgesetzt. Die rechte Gehirnhälfte hingegen, welche für Kreativität und unser Fühlen zuständig ist, dominiert. Der Hypnotisand befindet sich in einem Zustand, in dem der Denkvorgang abnimmt, was somit die vermehrte Wahrnehmung von Gefühlen ermöglicht. Gedanken werden also weniger und Gefühle dürfen sich verstärken. Dieser Vorgang ist ein großes Geschenk für unsere therapeutische Arbeit, denn der Hypnotisand geht aus der stark kognitiven Denkweise heraus und die kritische Stimme wie „ich schaff das sowieso nicht“ oder „ich bin nicht gut genug“ rückt automatisch in den Hintergrund. Das ermöglicht dem Hypnotisanden mehr ins Gefühl zu kommen und eröffnet den Zugang zum Unterbewusstsein. Hier können unbewusste Prozesse an die Oberfläche kommen, die uns dabei helfen unbewusste Ursachen für gegenwärtige Blockaden aufzuspüren und mit Hilfe der auflösenden Hypnose schlussendlich aufzulösen. In vertrauensvoller Umgebung wird der Patient durch die hypnotische Trance in die Lage versetzt, seine eigene Wahrnehmung zu sensibilisieren und die für die Heilung nötigen Kräfte für sich positiv einzusetzen.

Ist jeder hypnotisierbar?

Die meisten Menschen lassen sich sehr gut hypnotisieren. Menschen, die sich kaum hypnotisieren lassen, stellen eine eher seltene Ausnahme dar. Während des Vorgesprächs führe ich immer bereits eine kurze Hypnose durch, so dass meine KlientInnen eine Vorstellung davon bekommen, wie sich Hypnose anfühlt. Gleichzeitig erhalte ich einen Einblick, wie der oder diejenige darauf reagiert. Dies hilft mir für die weiteren Sitzungen.

Voraussetzung für Hypnose

Für eine gut funktionierende Hypnose ist die Bereitwilligkeit eine Grundvoraussetzung. Desweiteren ist bei einer Hypnose das Setting unumgänglich. Menschen denen es evtl. schwerer fallen kann als anderen, ist eine gute Vertrauensbasis und Kommunikation zum Therapeuten besonders wichtig. Vor allem aber das Gefühl zu wissen, dass es vollkommen in Ordnung ist, wenn Du Dich vielleicht noch nicht gleich darauf einlassen kannst und es Dir möglicherweise schwerfällt, die Erwartungen an Dich abzulegen. Denn wenn wir loslassen und alles erlauben und akzeptieren was ist, dann öffnet sich Raum für alles was sich zeigen möchte.

Wann darf Hypnose nicht angewendet werden?

So wie bei jeder Therapieform gibt es auch bei der Hypnose Kontraindikationen. Das bedeutet, dass bei bestimmten vorliegenden Erkrankungen von der Anwendung einer Hypnose abgeraten werden sollte. Folgende Bereiche schließe ich in meiner Arbeit aus: Psychhosen/Schizophrenie Thrombose/Embolie Schlaganfall/Herzinfarkt Einnahme von Neuroleptika oder Blutverdünner Epilepsie Schwangerschaft* In einem gemeinsamen Vorgespräch kläre ich über mögliche Kontraindikationen auf. *Hypnose bei Schwangeren durchzuführen, ist in der Regel keine Kontraindikation. Jedoch ist von einer Hypnosetherapie, bei der es darum geht mit belastenden Gefühlen zu arbeiten sowie ggf. eine Konfrontation mit Ängsten, während der Schwangerschaft abzuraten.

Für wen ist Hypnose geeignet?

Es gibt verschiedene Formen und Techniken der Hypnose, welche entsprechend verschieden Anwendung finden. Prinzipiell kann man sagen, sofern Kontraindikationen ausgeschlossen sind, ist die Hypnose für jeden geeignet. Hypnose ermöglicht uns den Zugang zu unserer Gefühlswelt. Dies kann sehr gut therapeutisch angewendet werden, z.B. wenn wir uns von emotionalen Belastungen (wie Ängste, Trauer, Schuld usw.) befreien wollen. Auch kann die Hypnose ganz wunderbar für Visualisierungen genutzt werden, indem sich positive Gefühle, gewünschte Vorstellungen oder Abläufe von bevorstehenden Herausforderungen tief in unser Unterbewusstsein verankern dürfen. Hypnose ist also bestens für Dich geeignet wenn: Dir der Zugang zu Deinen Gefühlen manchmal schwerfällt und Du Dir darin Unterstützung wünschst Du vor großen Herausforderungen stehst, geplagt von Selbstzweifeln und Ängsten, und Du Unterstützung benötigst um Deine Ziele zu erreichen Du emotionalen Leidensdruck durch Erfahrungen aus Deiner Vergangenheit in Dir trägst, welche sich negativ auf Dein gegenwärtiges Leben auswirken Du Blockaden oder negative Glaubenssätze in Dir verankert hast und Du Unterstützung brauchst, Dich davon zu lösen

Ist Hypnose gefährlich?

Hypnose fasziniert uns Menschen. Wir verbinden damit etwas Geheimnisvolles. Einige assoziieren damit durch die sogenannte „Showhypnose“ Erinnerungslücken und Kontrollverlust. Die therapeutische Hypnose jedoch dient ausschließlich dem Wohlergehen des Menschen. Niemand kann gegen seinen Willen hypnotisiert werden. Während der Hypnose ist der Hypnotisand vollkommen wach und absolut handlungsfähig. Unter dieser Form von Hypnose kann also nichts getan werden, was man nicht auch sonst tun würde. Kommunikation während der Hypnose ist möglich und sogar unerlässlich. Dies ermöglicht dem Therapeuten individuell auf die aktuellen Befindlichkeiten des Patienten einzugehen und ihn therapeutisch durch seinen Prozess zu begleiten. Wenn von den wenigen medizinischen Kontraindikationen abzusehen ist, gilt Hypnose also als ungefährlich.

Was genau ist "auflösende" Hypnose?

Unter auflösender Hypnose versteht man eine Form der Hypnose, bei der belastende Gefühle im Trance-Zustand zugänglich gemacht und gemeinsam mit dem Therapeuten abgearbeitet werden. Das Grundprinzip der auflösenden Hypnose beruht auf dem Selbstheilungsprinzip. Durch den erleichterten Zugang zu unseren Emotionen und den dazugehörigen ungelösten emotionalen Konflikten, werden diese während der Hypnose intensiver durchlebt als im Wachzustand. Durch das erneute Durchleben und somit der Reaktivierung negativer Emotionen während der Hypnose kommt es zu einer schnelleren Verarbeitung. Dieser Vorgang beschreibt die sogenannte Abreaktion und bedeutet, dass ein im Laufe des Lebens erworbenes und im Emotions-Gedächtnis gespeichertes, belastendes Gefühl in der Hypnose zugänglich gemacht und nachhaltig aufgelöst werden kann. Diese Form der Therapie ist in Deutschland im psychotherapeutischen Rahmen noch wenig bekannt, wird aber in anderen Ländern schon seit längerer Zeit erfolgreich eingesetzt.

Was ist eine Abreaktion?

Eine Abreaktion beschreibt den Ausbruch eines Gefühls während der Hypnose, welches den betroffenen Menschen belastet. Die Abreaktion wird häufig als eher unangenehm empfunden, ist jedoch zielführend und trägt zu einem erfolgreichen Therapieergebnis bei. Durch das Herangehen an ein Thema, wird zunächst das belastende Gefühl aufgespürt. Es kommt zu einer sogenannten Reaktivierung des Gefühls. Daraufhin findet eine entsprechende emotionale Reaktion statt. Anschließend kommt es zur Erschöpfung der emotionalen Reaktion und schlussendlich zur emotionalen Verarbeitung. Dass erfolgreich abreagiert wurde ist dann daran zu erkennen, dass über die Hypnose hinaus die bisher gewohnte Symptomatik in bestimmten Situationen ausbleibt. Auch in weiteren Hypnosen ist die vollständige Verarbeitung dadurch erkennbar, dass die erneute Konfrontation in Bezug auf das vorher belastende Thema, die negative Gefühlsregung verschwunden ist und sich nicht mehr auslösen lässt.

Wie viele Sitzungen werden benötigt?

Wie viele Sitzungen Du benötigst ist ganz individuell. Eine einzige Sitzung reicht in der Regel nicht aus. Es ist abhängig von Thematik und Ausprägung. Denn wir dürfen nicht vergessen, das was seine Zeit gebraucht hat zu entstehen, wird auch seine Zeit brauchen sich wieder zu verändern. Da erfahrungsgemäß meist mehrere Sitzungen benötigt werden, biete ich der Einfachheit halber Pakete an. Durch die Pakete vergünstigen sich die Sitzungen preislich. Von mir angeboten werden 5er und 10er Pakete. Du selbst entscheidest in welchem Umfang Du arbeiten möchtest.

Der Begriff Hypnose ist bei einigen Menschen durch die Bühnenhypnose häufig mit Kontrollverlust und Erinnerungslücken verbunden. Jedoch ist die therapeutische Hypnose vielmehr ein durch Tiefenentspannung veränderter Bewusstseinszustand, indem der Hypnotisand vollkommen wach und absolut handlungs- sowie zurechnungsfähig ist. Während der Hypnose ist das Erregungsniveau des Körpers gesenkt, um das Nervensystem zu entspannen. Die sogenannte „hypnotische Trance“, wird als angenehm und entspannend empfunden.

Wie funktioniert Hypnose?

Bei der Hypnose verändert sich das Zusammenspiel von linker und rechter Gehirnhälfte. Die linke Gehirnhälfte, welche für die Logik und unser Denken zuständig ist, wird herabgesetzt. Die rechte Gehirnhälfte hingegen, welche für Kreativität und unser Fühlen zuständig ist, dominiert. Der Hypnotisand befindet sich in einem Zustand, in dem der Denkvorgang abnimmt, was somit die vermehrte Wahrnehmung von Gefühlen ermöglicht. Gedanken werden also weniger und Gefühle dürfen sich verstärken. Dieser Vorgang ist ein großes Geschenk für unsere therapeutische Arbeit, denn der Hypnotisand geht aus der stark kognitiven Denkweise heraus und die kritische Stimme wie „ich schaff das sowieso nicht“ oder „ich bin nicht gut genug“ rückt automatisch in den Hintergrund. Das ermöglicht dem Hypnotisanden mehr ins Gefühl zu kommen und eröffnet den Zugang zum Unterbewusstsein. Hier können unbewusste Prozesse an die Oberfläche kommen, die uns dabei helfen unbewusste Ursachen für gegenwärtige Blockaden aufzuspüren und mit Hilfe der auflösenden Hypnose schlussendlich aufzulösen. In vertrauensvoller Umgebung wird der Patient durch die hypnotische Trance in die Lage versetzt, seine eigene Wahrnehmung zu sensibilisieren und die für die Heilung nötigen Kräfte für sich positiv einzusetzen.

Ist jeder hypnotisierbar?

Die meisten Menschen lassen sich sehr gut hypnotisieren. Menschen, die sich kaum hypnotisieren lassen, stellen eine eher seltene Ausnahme dar. Während des Vorgesprächs führe ich immer bereits eine kurze Hypnose durch, so dass meine KlientInnen eine Vorstellung davon bekommen, wie sich Hypnose anfühlt. Gleichzeitig erhalte ich einen Einblick, wie der oder diejenige darauf reagiert. Dies hilft mir für die weiteren Sitzungen.

Voraussetzung für Hypnose

Für eine gut funktionierende Hypnose ist die Bereitwilligkeit eine Grundvoraussetzung. Desweiteren ist bei einer Hypnose das Setting unumgänglich. Menschen denen es evtl. schwerer fallen kann als anderen, ist eine gute Vertrauensbasis und Kommunikation zum Therapeuten besonders wichtig. Vor allem aber das Gefühl zu wissen, dass es vollkommen in Ordnung ist, wenn Du Dich vielleicht noch nicht gleich darauf einlassen kannst und es Dir möglicherweise schwerfällt, die Erwartungen an Dich abzulegen. Denn wenn wir loslassen und alles erlauben und akzeptieren was ist, dann öffnet sich Raum für alles was sich zeigen möchte.

Wann darf Hypnose nicht angewendet werden?

So wie bei jeder Therapieform gibt es auch bei der Hypnose Kontraindikationen. Das bedeutet, dass bei bestimmten vorliegenden Erkrankungen von der Anwendung einer Hypnose abgeraten werden sollte. Folgende Bereiche schließe ich in meiner Arbeit aus: Psychhosen/Schizophrenie Thrombose/Embolie Schlaganfall/Herzinfarkt Einnahme von Neuroleptika oder Blutverdünner Epilepsie Schwangerschaft* In einem gemeinsamen Vorgespräch kläre ich über mögliche Kontraindikationen auf. *Hypnose bei Schwangeren durchzuführen, ist in der Regel keine Kontraindikation. Jedoch ist von einer Hypnosetherapie, bei der es darum geht mit belastenden Gefühlen zu arbeiten sowie ggf. eine Konfrontation mit Ängsten, während der Schwangerschaft abzuraten.

Für wen ist Hypnose geeignet?

Es gibt verschiedene Formen und Techniken der Hypnose, welche entsprechend verschieden Anwendung finden. Prinzipiell kann man sagen, sofern Kontraindikationen ausgeschlossen sind, ist die Hypnose für jeden geeignet. Hypnose ermöglicht uns den Zugang zu unserer Gefühlswelt. Dies kann sehr gut therapeutisch angewendet werden, z.B. wenn wir uns von emotionalen Belastungen (wie Ängste, Trauer, Schuld usw.) befreien wollen. Auch kann die Hypnose ganz wunderbar für Visualisierungen genutzt werden, indem sich positive Gefühle, gewünschte Vorstellungen oder Abläufe von bevorstehenden Herausforderungen tief in unser Unterbewusstsein verankern dürfen. Hypnose ist also bestens für Dich geeignet wenn: Dir der Zugang zu Deinen Gefühlen manchmal schwerfällt und Du Dir darin Unterstützung wünschst Du vor großen Herausforderungen stehst, geplagt von Selbstzweifeln und Ängsten, und Du Unterstützung benötigst um Deine Ziele zu erreichen Du emotionalen Leidensdruck durch Erfahrungen aus Deiner Vergangenheit in Dir trägst, welche sich negativ auf Dein gegenwärtiges Leben auswirken Du Blockaden oder negative Glaubenssätze in Dir verankert hast und Du Unterstützung brauchst, Dich davon zu lösen

Ist Hypnose gefährlich?

Hypnose fasziniert uns Menschen. Wir verbinden damit etwas Geheimnisvolles. Einige assoziieren damit durch die sogenannte „Showhypnose“ Erinnerungslücken und Kontrollverlust. Die therapeutische Hypnose jedoch dient ausschließlich dem Wohlergehen des Menschen. Niemand kann gegen seinen Willen hypnotisiert werden. Während der Hypnose ist der Hypnotisand vollkommen wach und absolut handlungsfähig. Unter dieser Form von Hypnose kann also nichts getan werden, was man nicht auch sonst tun würde. Kommunikation während der Hypnose ist möglich und sogar unerlässlich. Dies ermöglicht dem Therapeuten individuell auf die aktuellen Befindlichkeiten des Patienten einzugehen und ihn therapeutisch durch seinen Prozess zu begleiten. Wenn von den wenigen medizinischen Kontraindikationen abzusehen ist, gilt Hypnose also als ungefährlich.

Was genau ist "auflösende" Hypnose?

Unter auflösender Hypnose versteht man eine Form der Hypnose, bei der belastende Gefühle im Trance-Zustand zugänglich gemacht und gemeinsam mit dem Therapeuten abgearbeitet werden. Das Grundprinzip der auflösenden Hypnose beruht auf dem Selbstheilungsprinzip. Durch den erleichterten Zugang zu unseren Emotionen und den dazugehörigen ungelösten emotionalen Konflikten, werden diese während der Hypnose intensiver durchlebt als im Wachzustand. Durch das erneute Durchleben und somit der Reaktivierung negativer Emotionen während der Hypnose kommt es zu einer schnelleren Verarbeitung. Dieser Vorgang beschreibt die sogenannte Abreaktion und bedeutet, dass ein im Laufe des Lebens erworbenes und im Emotions-Gedächtnis gespeichertes, belastendes Gefühl in der Hypnose zugänglich gemacht und nachhaltig aufgelöst werden kann. Diese Form der Therapie ist in Deutschland im psychotherapeutischen Rahmen noch wenig bekannt, wird aber in anderen Ländern schon seit längerer Zeit erfolgreich eingesetzt.

Was ist eine Abreaktion?

Eine Abreaktion beschreibt den Ausbruch eines Gefühls während der Hypnose, welches den betroffenen Menschen belastet. Die Abreaktion wird häufig als eher unangenehm empfunden, ist jedoch zielführend und trägt zu einem erfolgreichen Therapieergebnis bei. Durch das Herangehen an ein Thema, wird zunächst das belastende Gefühl aufgespürt. Es kommt zu einer sogenannten Reaktivierung des Gefühls. Daraufhin findet eine entsprechende emotionale Reaktion statt. Anschließend kommt es zur Erschöpfung der emotionalen Reaktion und schlussendlich zur emotionalen Verarbeitung. Dass erfolgreich abreagiert wurde ist dann daran zu erkennen, dass über die Hypnose hinaus die bisher gewohnte Symptomatik in bestimmten Situationen ausbleibt. Auch in weiteren Hypnosen ist die vollständige Verarbeitung dadurch erkennbar, dass die erneute Konfrontation in Bezug auf das vorher belastende Thema, die negative Gefühlsregung verschwunden ist und sich nicht mehr auslösen lässt.

Wie viele Sitzungen werden benötigt?

Wie viele Sitzungen Du benötigst ist ganz individuell. Eine einzige Sitzung reicht in der Regel nicht aus. Es ist abhängig von Thematik und Ausprägung. Denn wir dürfen nicht vergessen, das was seine Zeit gebraucht hat zu entstehen, wird auch seine Zeit brauchen sich wieder zu verändern. Da erfahrungsgemäß meist mehrere Sitzungen benötigt werden, biete ich der Einfachheit halber Pakete an. Durch die Pakete vergünstigen sich die Sitzungen preislich. Von mir angeboten werden 5er und 10er Pakete. Du selbst entscheidest in welchem Umfang Du arbeiten möchtest.

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